Wünnstock Festival 2019
Zum 24. Mal lud der Wünnstock e. V. am Samstag, 02. November 2019, zum altehrwürdigen Wünnstock-Festival in die Schützenhalle von Bad Wünnenberg ein! Wir bedanken uns bei 400 Zuschauern für wieder einmal einen klasse Festival-Abend!
4 Bands aus den Bereichen Rap-Metal, Alternative Rock, Metal-/Hardcore und Hardcore-Punk waren am Start. Dabei hatte man sich als Headliner für die bekannten Bands Rise of the Northstar und Pyogensis entschieden. Abgerundet wurde das Event von den Bands Groovenom und Giver.
Los ging es gegen 19:20 Uhr mit dem Hardcore-Punk-Quintett GIVER, die erst im letzten Jahr eine erfolgreiche Europa-Tour absolviert haben. Die Band mit Wurzeln aus Paderborn wusste so früh am Abend schon eine Menge Besucher in Stimmung zu bringen.
GROOVENOM lieferten danach eine beeindruckende Mixtur aus Metal, Industrial, Synthwave und Hardcore ab. Die Dresdener haben im März ihr drittes Studio-Album veröffentlicht und gaben nun in Bad Wünnenberg richtig Gas.
So langsam wurde es Zeit für PYOGENESIS – eine der interessantesten Alternative Rock-Bands und schon jetzt eine Legende für sich. Schon 1991 gegründet, machten die Stuttgarter eine enorme Entwicklung von Death über Gothic Metal in den 90ern hin zum Alternative Rock und Power Pop heute. Live auf dem Wünnstock-Festival hatte man zu Beginn etwas mit Soundproblemen zu kämpfen, machte das aber ganz fett weg!
Here comes the BOOM! Um 22:30 Uhr war es soweit – RISE OF THE NORTHSTAR brachten die Halle zum Beben! Mit einer Mischung aus Thrash Metal, Metalcore, New York Hardcore und Hip-Hop der 90er brauchte es nicht lange, um die Fans vor der Bühne in Hochstimmung zu versetzen.
Zitat aus einem Nachbericht von www.allschools.de:
„Versucht mal normalen Leuten zu erklären, dass 5 Franzosen, die sich für japanische Samurai ausgeben, nach gefühlten 2 Minuten eine ganze Schützenhalle zum kompletten Ausrasten bringen. Wer es selbst nicht gesehen hat, glaubt es nicht. Unbeschreiblich, wie die auch auf dem Wünnstock durchdrehten. Mit Songs wie “Here Comes The Boom” über “ Samurai Spirit” bis zum KORN-Cover von „Blind“ krempelte die Band die Halle auf links.“
Einen interessanten Rückblick zum Auftritt von Rise of the Northstar und zum gesamten Wünnstock-Festival hat Redakteur Benjamin von der Webseite www.allschools.de geschrieben. Diesen findet ihr >>hier<<!
Für die Fotos in der Bildgalerie zeigte sich auch dieses Mal wieder unsere Vereins-Fotografin Andrea verantwortlich – wie immer sehr gelungen – vielen Dank!
