Wünnstock Festival 2016
20 Jahre Vereinsbestehen des Wünnstock e. V. aus Bad Wünnenberg – das musste einfach groß gefeiert werden, und so wurde tief ins Portemonnaie gegriffen, um keine geringeren Bands als ARCH ENEMY aus Schweden und die RYKER´S aus Kassel als Hauptacts in die heimische Schützenhalle zu holen!
Und es war mit einem einfachen Wort -> grandios!
Es passte beim Wünnstock-Jubiläums-Festival am 24.09.2016 einfach alles – eine volle Halle mit gut gelaunten Musik-Fans und fünf bestens aufgelegten Bands. Wir sagen Dankeschön an die fast 900 Besucher und an die vielen beteiligten Vereinsmitglieder und Helfer, die diesen unvergeßlichen Metal-Punk-Hardcore-Rock´n´Roll-Abend möglich gemacht haben!!!
Als Opener des Abends durfte die regionale Band CETOR um 18:45 Uhr an den Start gehen, und selbst für diese frühe Uhrzeit war die Schützenhalle schon sehr gut gefüllt. CETOR heizten den Zuschauern mit ihrer eigenen Auslegung von Rock´n´Roll ordentlich ein.
AND THEN SHE CAME traten danach als Tournee-Vorband von Arch Enemy auf. Die recht neue Band überzeugte mit kräftigem Modern Rock. Mit melodischem Death Metal / Cybertrash und starker Bühnen-Performance ging es mit CYPECORE aus Mannheim weiter.
Um kurz nach 21 Uhr war es dann soweit und auch die Hardcore/Punkrock-Freunde kamen auf ihre Kosten – die legendären RYKER´S aus Kassel gingen an den Start und sorgten für ordentlich „Frequenz“ vor der Bühne.
Danach war es dann soweit: ARCH ENEMY – die Death-Metal-Götter aus Schweden enterten die Bühne und beeindruckten über 90 Minuten lang mit neuen Songs von ihrer aktuellen Scheibe „War Eternal“, aber auch natürlich mit vielen alten Hits aus 20 Jahren Bandgeschichte – womit wir wieder am Ausgangspunkt angekommen wären – dem 20jährigen Vereinsbestehen von Wünnstock und ihrer vielen Musik-Festivals!
Nochmals herzlichen Dank an Euch alle für euer Dabeisein und für die vielen positiven Rückmeldungen! Schaut euch mal die beeindruckenden Fotos von dem Abend in der Bilder-Galerie an – herzlichen Dank an dieser Stelle an unsere „Vereins“-Fotografin Andrea Bruns sowie an Tilo Klein (Tilografie)!
